zu op.9: „Schöne, klangvolle und empfehlenswerte Vortragsstücke.“
zu. op.11/II: „Eine ganz von neuromatischem geist erfüllte, typisch Gerhardtsche Fuge, die sich in vorbildlicher Weise mit elementarer Wucht zu einer gewaltigen Schlußsteigerung emporarbeitet.“